März 2019
Üri & Koni erhalten einen Artikel im Laliburger Fasnachtsprogramm 2019
Unter der Rubrik "Stäfner Splitter" schreiben die Laliburger einen tollen Artikel über Üri & Koni: >>> zum Artikel
Herzlichen Dank liebe Laliburger
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06.09.2018
Üri wurde gefunden - doch sind wie weiterhin auf der Suche nach seinem Arm
Üri wurde in der Nähe des Schulhauses Moritzberg gefunden - leider hat er jedoch einen Arm verloren. Über weitere Hinweise würden wir uns freuen.
Zeitungsartikel in der Zürichseezeitung vom 07.09.2018: >>> zum Artikel
Der Vorstand wird sich nun überlegen, Üri & Koni ein neues Zuhause zu geben, an einem geschützteren Ort.
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03.09.2018
Jetzt wurde auch noch Üri gestohlen
Unbekannte haben übers Wochenende die Holzfigur Üri an der Ritterhausstrasse in Ürikon gestohlen. Hinweise bitte an die Kantonspolizei Stäfa: 044 928 17 00
Zeitungsartikel in der Zürichseezeitung vom 03.09.2018: >>> zum Artikel
Der ganze Vorstand des Ortsvereins verurteilt diese Tat an Üri und kann dieses Verhalten nicht verstehen.
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19. April 2018
Koni's Kopf ist aufgetaucht
Dank grossem Engagement von der Üriker Bevölkerung konnten nun alle Teile von Koni wieder gefunden werden - der Ortsverein Ürikon dankt allen aufmerksamen Bewohner.
Hier geht es zum Artikel vom 19. April 2018 in der Zürichsee-Zeitung: >>> zum Artikel
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15. April 2108
Der kleine Koni wurde geköpft
Nachtbuben haben die Holzskulptur Koni beim Üriker Spritzenhäuschen geköpft und den Kopf gestohlen.
Nur ein Jahr nach der letzten grossen Beschädigung wurde Koni in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag von unbekannte Vandalen geköpft. Den Kopf der Statue konnte noch nicht gefunden werden.
Die Skulptur des Oetwiler Holzkünstlers Richi Merk kauerte seit dem 15. Üriker Kulturtag, also seit Herbst 2015, auf einem Stein beim Üriker Spritzenhäuschen an der Ritterhausstrasse. Das Werk aus Zedernholz stellt einen kleinen Jungen mit gelbem T-Shirt, roter Hose und rotem Schopf dar. Gesellschaft hat er von Üri, einem älteren Herrn in rotem Gilet und blauem Käppli, der sich an die Bank lehnt. Üri und Koni – eine Reverenz an den Stäfner Ortsteil Ürikon – haben schon manche Kinder und Erwachsene erheitert. Nun haben sie aber offenbar erneut Nachtbuben angezogen, die es zumindest mit Koni nicht so gut meinten. Die am Vorabend an der 90. Hauptversammlung gewählte neue Präsidentin des Ortsvereins Ürikon, Tina Braunschweiler-Gischig und alle Vorstandsmitglieder verurteilen den Anschlag auf Koni. Damit der rothaarige Jungspund wieder an seinem angestammten Platz sitzen kann, muss der Kopf zurückgebracht werden. Ob eine Reparatur der Skulptur in diesem Fall möglich ist, ist ungewiss.
Hinweise über den verbleib des Kopfes oder über die Täterschaft richten Sie bitte an die Kantonspolizei Zürich, Dienststelle Meilen oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bericht in der Zürichsee-Zeitung 17.04.2018 >>> zum Artikel